


So.21.10.2018
Stadion Lichterfelde Ostpreussendamm 3-11
Tore:
1.0 Hülya Kaya(3.)2:0 Beslinda Shigjeqi (7.)
3:0 Hülya Kaya(11.)
4:0 Beslinda Shigjeqi (22.)
5:0 Anja Kähler (25.)
6:0 Anja Kähler (32.)
7:0 Eyline Jakubowski (62.)
8:0 ET Leonie Gries (88.)
Aufstellung:
Inga Buchholz
Maria Kleinfeld
Anja Kähler(64.)
Beslinda Shigjeqi
Nadine König
Hülya Kaya(77.)
Jessica Purps
Marlies Sänger
Eyline Jakubowski
Louise Jona Trapp(73.)
Antonia Päpke
Trainer:
Roman Rießler
Marie Riebe
Juliane Jonas(73.)
Emily L. Beyer
Saskia Stange(28.)
Elora Dana Anders
Sarah Kasper
Sarah Wilsch
Katharina Kögler
Nadine Rinke
Nadine Salzer
Marion Sattler(56.)
.Trainer:
Wechselspieler:
Magdalena Fiedler(56..)
Leonie Gries (28.)
Annika Schmidt(73.)
A. Maria Nesges(77.)
Paula Eigenberger(73.)
Julia Reh
Antonia Päpke(64.)
8.Spieltag Frauen Regionalliga
FC Viktoria 1889 Berlin Bischofswerdaer FV 08 8:0(6:0)
Deftige Niederlage gegen den Spitzenreiter
Deftig unter die Räder kam unsere Frauenmannschaft beim amtierenden Spitzenreiter der Regionalliga Nordost. Lange zu Null halten und sich nicht verstecken war die Vorgabe, doch schon nach drei Minuten schlug es im Kasten von Marie Riebe ein. Hülya Kaya, Torschützin vom Dienst für die Berlinerinnen, nutzte einen Apraller, nach einer viel zu leichtfertig hergegebenen Ecke, durch einen Schuß von der Strafraumgrenze zum 1.0. Das 2:0 folgte vier Minuten später. Sarah Wilsch und Marie Riebe verließen sich aufeinander, Beslinda Shigjeqi nutze diesen Blackout beider und schob ungehindert zum 2.0 ein. Damit war alles , was man sich vorgenommen hatte über den Haufen geworfen. Nun spielte Viktoria all seine Stärken aus und nutzte die Verunsicherung der Schiebockerinnen gnadenlos aus. Vor allem über die Außenpositionen bereiteten sie ihre Angriffe gefährlich vor. Und die BFV Mädels machten es ihnen durch ungenügendes Zweikampfverhalten und schlechtes Stellungsspiel dabei sehr einfach. So fielen die Tore zum 3:0(11.), 4.0(22.), 5:0(25.) und 6:0(32.) im regelmäßigen Abstand und es konnte einem Angst werden, hinsichtlich des Endresultats. Zum Glück fingen sich unsere Mädels. In der 2.Halbzeit fanden sie immer mehr eine richtige Einstellung zu diesem Spiel und Viktoria fand nicht mehr zu der Gefählichkeit der 1.Hälfte zurück. Durch ein Traumtor von Eyline Jakubowskiaus 25 Metern(62.) und einem unglücklichen Eigentor durch Leonie Gries nach einem Eckball (88.) konnte der Gastgeber dennoch das Resultat auf 8:0 erhöhen.
Trainerfazit: Ich bin sehr entäuscht von den ersten 35 Minuten. Solche eklatanten Fehler darf man sich auf diesem Niveau nicht leisten. Das Viktoria auf einem anderen Level spielt war klar, doch muß man dieses Spiel nicht mit 8:0 verlieren. Das es besser geht hat die zweite Halbzeit gezeigt. Da hat die Mannschaft Moral bewiesen und wollte es unbedingt besser machen. Dies habe ich regestriert und es gibt mir Hoffnung auf die jetzt anstehenden wichtigen Spiele gegen Aue,Eintracht Leipzig und Steglitz.