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Bischofswerdaer FV 08 - FC Eilenburg 1:0 (0:0) - 11. Spieltag der Sachsenliga (08.11.2014)


Schiebock bleibt zu Hause eine Macht!


Der BFV gewinnt nach einer kämpferisch starken Vorstellung verdient mit 1:0 gegen den FC Eilenburg. Vor 204 Zuschauern auf der Kampfbahn in Bischofswerda erzielte Cornelius Gries per Kopf das Tor des Tages. Damit gab die Mannschaft die richtige Antwort auf die aufkommende Kritik im Umfeld des Vereins.

 

Nach einer unruhigen Trainingswoche konnte die Mannschaft gestern die passende Antwort geben. Das Trainergespann Schmidt/Ledrich musste wegen Verletzung und Krankheit einige Umstellungen vornehmen. So rutschten Schmidt, M. Dietze und Weskott für Nugyen, Frenzel und Töppel in die Startelf. Bei Eilenburg fehlte der Verletzte Torjäger Kind. Der BFV versuchte gleich nach dem Anpfiff, aus einer sicheren Defensive heraus das Spiel zu machen. Auch unsere Gäste legten ihr Hauptaugenmerk erstmal darauf, hinten sicher zu stehen. So gab es in der ersten zwanzig Minuten wenige klaren Torraumszenen. Einzig Hamel versuchte es mal mit einer Einzelaktion (9.). Auf der Gegenseite schoss Seidel aus 20 m übers Tor. Im Laufe der ersten Halbzeit erspielten sich die Gastgeber dann ein deutliches Übergewicht. Nach einer Freistoßflanke von Hamel kam Kapitän van Kolck zum Kopfball. Aber Suijca im Eilenburger Kasten tauchte ab und lenkte den Ball zur Ecke (19.). Dann war es wieder der agile Hamel, der von außen in die Mitte zog und aus 22 m knapp am Pfosten vorbei schoss (35.). Der schönste Spielzug der ersten Halbzeit führte zu einer dicken Möglichkeit durch Heine. Über rechts wurde sich schnell durch kombiniert, aber der straffe Schuss des BFV-Stürmers ging knapp übers Gebälk (38.). Die dickste Chance hatte der BFV dann kurz vor der Pause. Schmidt spielte einen schönen Pass in die Schnittstelle der Eilenburger auf Weskott. Der sah den frei postierten Heine. Aber wieder versagten dem auffällig spielenden Stürmer die Nerven. Frei vor Suijca brachte er den Ball nicht am Eilenburger Schlussmann vorbei (41.). So schickte die gut leitende Schiedsrichterin Christine Weigelt die Akteure pünktlich mit einem torlosen Remis in die Halbzeitpause.

 


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Die zweite Halbzeit zeigte dasselbe Bild wie im ersten Durchgang. Der BFV mit einer bombensicheren Abwehr und nach vorn versuchte man, auf den Führungstreffer zu spielen, ohne dabei zu viel zu riskieren. So musste dann auch einer der neun Eckbälle zum Erfolg beitragen. Hamel serviert punktgenau auf den Kopf von Eigengewächs Gries. Sein wuchtiger Kopfball aus 5 m klatschte zunächst an die Unterlatte und von da irgendwie ins Tor (58.). Der erlösende Treffer war endlich gefallen. Die heute in schicken neuen weißen Trikots spielenden Schiebocker versuchten gleich nachzulegen. Weskott, der immer wieder mit klugen Passspiel glänzte, steckte am Strafraum auf Heine durch. Aber wieder konnte Suijca mit einer super Parade den Ball abwehren (60.). Wenig später hatte Bachmann, der im Anschluss nach einer Ecke mit im Sturmzentrum geblieben war, die Chance zum 2:0. Nach einer Flanke köpfte er aber zu zentral, so das Suijca den Ball halten konnte (67.). Von unseren Gästen ging zu diesem Zeitpunkt faktisch keine Gefahr aus. Die Angriffsversuche wurden meist an der Mittellinie abgefangen. Trotzdem blieb es wegen des knappen Vorsprungs ein enges Spiel. In der Schlussviertelstunde wurde Eilenburg dann doch nochmal munter. Jetzt versuchte man mit langen Bällen auf die großgewachsenen Heidel und Finke zum Erfolg zu kommen. Dazu produzierte die BFV-Abwehr einige leichtfertige Freistöße. Aber alles was in den Strafraum flog, wurde sichere Beute vom BFV-Schlussmann Berger. So überstanden die Schiebocker die restliche Spielzeit ohne größere Probleme. Und nach 92. Spielminuten pfiff die souverän leitende Schiedsrichterin Christine Weigelt das Spiel ab. Die Erleichterung unter den Spielern und Trainern war riesengroß. Jetzt gilt es, nächste Woche auch auswärts zu punkten.

 

Fazit: Ähnlich wie gegen Görlitz lag der Schlüssel zum Erfolg in der Devensivarbeit der gesamten Mannschaft. Die Abwehrreihe um van Kolck und Bachmann lies praktisch keine größere Chance zu. Dahinter hatte man mit Berger einen sicheren Rückhalt. Nach vorn konnte man wieder einige gute Möglichkeiten nicht nutzen. Aber am Ende brachte eine Ecke den entscheidenden Torerfolg.

 

Der BFV spielte mit: Berger, Bachmann, van Kolck, Gries, Schmidt, S. Dietze, Weskott, Deugoue (69. Rohmann), Hamel, M. Dietze (Töppel), Heine (84. Frenzel)

 

Eilenburg spielte mit: Suijca, Kübeck (63. Fraunholz), Stöbe, Schlegel, Jochmann, Finke, Hoffmann, Theinert, Kummer (72. Radig), Winkler, Heidel

 

Tore: 1:0 Gries (57.) Zuschauer: 204 auf der Kampfbahn in Bischofswerda

 

Schiedsrichter: Christine Weigelt (Leipzig)

 

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BFV08
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